Sport

Veröffentlicht am 04.01.2019 von Cay Dobberke

  • Liebe Sportvereine: Senden Sie uns noch mehr Informationen! Für das neue Jahr haben wir uns vorgenommen, die Zahl der Meldungen aus dem Vereinssport im Leute-Newsletter Charlottenburg-Wilmersdorf zu erhöhen. Alle Klubs im Bezirk sind herzlich dazu eingeladen, uns beispielsweise über neue Angebote oder freie Plätze in bestehenden Abteilungen zu informieren, Feste, Veranstaltungen und Turniere anzukündigen oder uns nach besonderen Partien auch mal einen Spielbericht zu schicken. Vor allem die Veranstaltungstipps sollten Sie uns wegen der wöchentlichen Erscheinungsweise des Newsletters bitte möglichst früh zukommen lassen. Schreiben Sie bitte an: leute-c.dobberke@tagesspiegel.de. Danke – wir freuen uns auf eine engere Zusammenarbeit!
  • Respekt für Homosexuelle. Das Hallenturnier „Fußballfans gegen Homophobie“ findet am Sonnabend, 5. Januar, in der Gretel-Bergmann-Sporthalle an der Rudolstädter Straße 77 statt und wird um 9.30 Uhr von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) eröffnet. Die Abteilung Aktive Fans von Tennis Borussia und das Projekt Soccer Sound des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg schicken ein Banner auf die Reise zu Vereinen, in Fankurven und zu Fußballprojekten in ganz Deutschland. Auftakt der Aktion waren die Respect Gaymes im Juni. Auf weiteren Stationen sollen Unterschriften von Fußballfans gesammelt werden, um ein Zeichen zu setzen: „Gegen Homophobie – im Fußball wie anderswo“.
  • LSB-Präsident wünscht sich Olympische Spiele in Berlin. Im Tagesspiegel-Interview befürwortet der Präsident des Landessportbunds, Thomas Härtel, eine Berliner Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele im Jahr 2036. Dabei betont Härtel auch, für ihn sei es „wichtig, dass das Olympiastadion als Fußball- und als Leichtathletikstadion erhalten bleibt, unabhängig davon, ob Hertha ein neues Stadion baut“. Den Wunsch des Vereins, eine neue Fußball-Arena zu bauen, findet der LSB-Chef verständlich. Herthas Zeitplan, wonach das Stadion 2025 fertig sein sollte, nennt er allerdings „ambitioniert“.
  • Virtuelle Hertha-Spiele. Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat jetzt auch ein E-Sport-Team. Angeführt vom 22-jährigen Kapitän Elias Nerlich, spielt ein Team aus jungen Leuten in der neu gegründeten virtuellen Bundesliga mit. Deren Organisatoren sind die Deutsche Fußball-Liga und der Spielehersteller EA Sports, von dem das verwendete Sportspiel „Fifa 19“ stammt. Eine Reportage von Tagesspiegel-Redakteur Werner van Bebber können Sie hier lesen.