Madlen Haarbachs weihnachtliche Tipps für Sie
Veröffentlicht am 04.12.2019

Alle Jahre wieder: Die Weihnachtsmarktsaison beginnt. Damit Sie sich im Glühwein-Dschungel nicht verlaufen, hier der Überblick:
- An jedem Adventswochenende findet die „Nordische Märchenweihnacht“ auf dem Gutshof Schloss Britz statt. Es wartet ein mittelalterlicher Markt mit rund 50 Ständen, ein Bühnenprogramm mit Kindertheater und abendlicher Feuershow und Heißes für den Magen. Jeweils Freitag von 14 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 Uhr 21 Uhr. Eintritt: 3, erm. 2 Euro, Kinder unter 6 Jahren frei.
- Bei dem Weihnachtsmarkt auf dem Kranoldplatz gibt es am 14. Dezember neben weihnachtlichen Geschenkideen auch viele andere Produkte aus der Region. Rund 30 Stände verkaufen Neuköllner Honig, handgefertigten Schmuck oder selbstgemachte Wollkleidung. Am Nachmittag gibt es ein Schwedenfeuer. Von 10 bis 18 Uhr, Eintritt ist frei.
- Der wohl romantischste Weihnachtsmarkt ist der Alt-Rixdorfer, der vom 6. bis 8. Dezember auf dem Richardplatz stattfindet. Mehr als 200 gemeinnützige Vereine und Organisationen verkaufen Lebensmittel und Geschenkideen für den guten Zweck. Es gibt ein Bühnenprogramm, Führungen in der historischen Schmiede und eine Ausstellung über historische Kutschen und Polizeitruppen. Am 6. Dezember von 17-21 Uhr, 7. Dezember von 14 bis 21 Uhr und 8. Dezember 14 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
- Der wohl höchste Weihnachtsmarkt der Stadt ist jener im Klunkerkranich, auf dem Dach der Neukölln Arcaden. Jedes Adventswochenende gibt es kreative Weihnachtsgeschenke, ein Kinderprogramm, Verpflegung und Musik – und natürlich den Blick über das weihnachtliche Neukölln. Samstags und sonntags von 14 bis 20 Uhr, Eintritt je nach Uhrzeit zwischen 0 und 5 Euro.
- Kurz vor Heiligabend wird es bei der Rudower Weihnachtsmeile in der Krokusstraße noch einmal lebhaft: Am 21. und 22. Dezember gibt es Feinkost, Kunsthandwerk und weihnachtliche Leckereien an rund 80 Ständen. Außerdem findet ein Kinderprogramm mit Weihnachtsmann und Zaubershow statt. Samstag 12 bis 22 Uhr und Sonntag 11 bis 21 Uhr, der Eintritt ist frei. – Text: Madlen Haarbach
Foto: imago/Emmanuele Contini
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