Veltheims Schnapsbude nannte der Maler Martin Gietz dieses mit Wachskreide und Aquarelltechnik ausgeführte Motiv. Es entstand wie andere Bilder in den Jahren nach dem Mauerfall, als er ein Atelier in dem früheren Stolper Gutshof beziehen konnte. Als Martin Gietz im Reinickendorf-Newsletter die Geschichte vom Ende der französischen Besatzung Stolpes zum 3. Januar 1949 las, erinnerte er sich an die Zeit nach dem Mauerfall und schickte dieses und andere Motive an die Redaktion. Siehe auch „Nachbarschaft“ weiter oben im Newsletter.

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