Namen & Neues

Dauerärgernis Sperrmüll

Veröffentlicht am 22.11.2017 von Gerd Appenzeller

Eine besonders aufmerksame Beobachterin des öffentlichen Lebens wohnt in Reinickendorf-Ost, und sie ist wahrhaftig nicht die einzige, die sich über die zunehmende Vermüllung der Residenzstraße, des Gebiets um die Aroser Allee und im Einzugsbereich des Schäfersees ärgert. Es gibt eindeutig Regionen in Reinickendorf wie diese, in denen offenbar zu viele Menschen leben, denen ihre Umgebung sch…egal ist. Die sich nicht daran stören, dass an jeder Ecke alte Sessel, Koffer, Wäscheständer und ähnliches stehen. Die sich dadurch eher aufgefordert fühlen, eigenen Müll dazu zu stellen. Ich habe dieses Thema schon vor einiger Zeit mit der BSR diskutiert, fragte, ob man nicht eine regelmäßige Abholung von Sperrmüll organisieren könne, dass sich das durchaus in vielen Städten bewährt habe. Nein, wurde mir bedeutet. Habe in Berlin keinen Sinn. Jetzt frage ich Sie, liebe Leserinnen und Leser des Newsletters: Wie bringt man den Menschen bei, dass der Müll nicht auf die Straße gehört? Sollten die Lehrerinnen und Lehrer das den Kindern erklären, damit die ihre Eltern ermahnen, wenn sie mal wieder vom Müllteufel gepackt wurden? Helfen mehr Kontrollen? Weniger Strafzettel für Parksünder, mehr Streifengänge in Problemgebieten? Schreiben Sie mir an:
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