Kultur
Der Feuerwehrmann und seine Krimi-Leidenschaft
Veröffentlicht am 08.10.2019 von André Görke
Keine Ahnung, wie viele Stunden sein Tag hat, aber: Maik Bischoff, 44, ist ein Orga-Talent. Neulich hatte ich ihn hier im Spandau-Newsletter als Marathon-Läufer vorgestellt („war mein erster“), tags darauf war er schon wieder für die Feuerwehr im Nachteinsatz. Und wenn er nicht gerade 500 Kilometer Fahrrad am Tag fährt („mit einem Stück Kuchen zwischendurch“), dann schreibt er Krimis. Jetzt kommt sein 2. Buch auf den Markt. Nach der „Seeburg-Verschwörung“ bringt Bischoff den Krimi „Nachts am Teufelsberg“ heraus. „Der Marathon ist erledigt und so konnte ich mich an die finalen Arbeiten zu meinem neuen Buch machen“, schrieb er mir. Und worum geht’s?
- „Im zweiten gemeinsamen Fall müssen Werner Böhme und Fabian Dost eine Entführung aufklären, die mit einer Leiche endet. Ihre Ermittlungen werfen mehr Fragen auf, als sie Antworten für die beiden bereithalten. Dabei verlassen sie diesmal die Spandauer Wilhelmstadt in eine andere Richtung, als noch zuvor bei der Aufdeckung der „Seeburg-Verschwörung“. Nämlich in den Grunewald, wo sich oben auf dem Teufelsberg eine gruselige Liegenschaft befindet…“ – facebook.com/maikbischoff