Namen & Neues

Linke: Räumt den Havelradweg frei

Veröffentlicht am 09.10.2018 von André Görke

Hat jemand die Linke um Lars Leschewitz gesehen? Ach, der kam nicht durch, stand schon wieder ein Auto im Weg. Es ist nämlich so: Wer an der Havel entlang gen Norden radelt, an der Schleuse vorbei fährt, durch den Kolk und dann über die kleine Brücke … KLONG! – prallt gegen ein Auto. „Fast immer ist dieser abgesenkte Bordstein von Autos zugeparkt“, klagt Leschewitz (und wir möchten spontan das Wörtchen „fast“ gern streichen). „Damit wird nicht nur der Havelradweg praktisch unterbrochen, sondern auch mobilitätseingeschränkten Menschen ein Hindernis geschaffen.“ Forderung ans Bezirksamt: „Eine klare Fahrbahnmarkierung wie etwa eine schraffierte Fläche könnte hier Abhilfe schaffen, da es die Autofahrer für das Parkverbot sensibilisiert.“ Und: Ja, „eine Fahrbahnmarkierung ist auch auf Kopfsteinpflaster möglich“. Kurzer Blick bei Google Street View: Vor 10 Jahren parkten dort auch schon Autos im Weg. – Fotobeweis.