Namen & Neues
In Leichter Sprache: Der Rewe-Markt an der U-Bahn-Station Krumme Lanke schließt für immer
Veröffentlicht am 01.04.2021 von Boris Buchholz
Die U-Bahn-Station Krumme Lanke liegt in Zehlendorf.
Gegenüber von der U-Bahn-Station ist das
Kranken-Haus Waldfriede.
In der Nähe liegt auch der See Krumme Lanke.
An der U-Bahn-Station gibt es einige Läden.
Und es gibt einen Rewe-Markt.
Der Rewe-Markt schließt im Monat April für immer.
Der Grund für die Schließung sind Pläne für einen Neu-Bau.
Der Eigentümer von dem Haus mit dem Rewe-Markt
will ein neues Haus bauen.
In dem Haus soll es Wohnungen geben.
Und es soll mehr Platz für einen neuen Super-Markt geben.
Die Pläne von dem Eigentümer für das neue Haus sind aber
noch nicht ganz bekannt.
Der neue Super-Markt wird kein Rewe-Markt sein.
In dem neuen Haus wird es einen Edeka-Markt geben.
Es gibt eine gute Nachricht:
Die Mitarbeiter von dem Rewe-Markt verlieren nicht
ihre Arbeits-Stelle.
Die Mitarbeiter arbeiten dann in anderen Rewe-Märkten.
Für viele Kunden von dem Rewe-Markt ist die Schließung
ein Problem.
Alte Menschen und Menschen mit Behinderung sagen:
- Der Neubau von dem Haus dauert vielleicht mehrere Jahre.
- Der Rewe-Markt ist für uns zu Fuß erreichbar.
- Andere Super-Märkte sind weiter entfernt.
- Wir können die anderen Super-Märkte nicht zu Fuß erreichen.
- Auch mit Bus und Bahn ist der Weg für uns weit.
Die Zeitung der Tagesspiegel hat Rewe,
Edeka und das Bezirksamt gefragt:
- Wann geht es mit dem Neu-Bau los?
- Wann wird es einen neuen Super-Markt geben?
Die Antwort von Edeka ist eine gute Nachricht:
- Schon am Ende von dem Monat Mai will Edeka
einen neuen Markt aufmachen. - Der alte Laden von Rewe wird umgebaut.
- An der Kasse ist dann mehr Platz.
Die Kunden von dem Rewe-Markt können beruhigt sein:
Der Neu-Bau von dem Haus dauert noch.
Es wird noch länger einen Super-Markt in der Nähe geben.
Wichtig:
Liebe Leser,
in dem Text benutzen wir immer
das männliche Wort.
Zum Beispiel:
- Der Bürger
- Der Leser
Der Text lässt sich so leichter lesen.
Wir meinen damit aber auch die Frauen.
Wir meinen alle Menschen.
Übersetzung: Sabine Sundermann