Jetzt hat zweite Halbjahr des Schuljahres begonnen. Und  „völlig überraschend“ auch ein verändertes Pandemie-Regime, wie Axel Jürs, der Verwaltungsleiter der Tempelhofer Sekundarschule schreibt. Zum Ende der Ferien, genauer am vergangenen Freitag, informierte die Senatsverwaltung die Schulleitung darüber.

Vorsicht zahlt sich aus. Die Eltern sind froh, dass sich kaum etwas ändert. Wir hatten seit Jahresbeginn schon häufiger getestet als verlangt: Mit jeder Änderung, die für uns als Johanna wenig ändert, sind mehr Erziehungsberechtigte von unserem Prinzip „immer etwas vorsichtiger als verlangt“ überzeugt – zumal auch die Positivtestungen im Rahmen blieben. Die geänderten Quarantäneregeln mit „test-to-stay“ werden begrüßt. „Die Regelung ist sinnvoll, auch wenn bei näherer Betrachtung die Situation der Familien nicht ausschlaggebend gewesen sein dürfte,“ sagt ein Elternteil.

Termine über Termine. Im Foyer sind Infos zu Prüfungsterminen zum MSA (Mittleren Schulabschluss) und eBBR (erweiterte Berufsbildungsreife) zu sehen. Der Kalender von Schulleiter Engin Çatık füllt sich im Anmeldezeitraum für die 7. Klassen noch schneller als sonst, aktuell vor allem mit Terminen für Kennenlern-Gespräche mit den Interessierten, die die Schule als Erstwunsch für ihr Kind gewählt haben. Es stehen aber auch Gespräche mit Kooperationspartnern wie dem FC Internationale oder der Stiftung Weiße Rose an, deren Sophie-Scholl-Ausstellung inzwischen auf dem Weg zur nächsten Station ist.

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