Sport

Veröffentlicht am 15.02.2022 von Sigrid Kneist

Verzögerungen in Friedenau. In der vergangenen Woche habe ich über sanierungsbedürftige Schulsporthallen im Bezirk berichtet. In der Aufstellung von Stadtentwicklungsstadträtin Angelika Schöttler (SPD) noch nicht enthalten war die Doppelsporthalle in der Schwalbacher Straße, auf die mich eine Newsletter-Leserin aufmerksam machte.  Dort war die obere Halle nach einem massiven Wassereinbruch gesperrt worden. Wie Schöttler mitteilte, kam es  Ende 2020 nach Verlust der internen Bauleitung zu einem Baustopp, 2021 wurde das Projekt wieder aufgenommen. Trotz Lieferschwierigkeiten bei verschiedenen Materialien seien die Arbeiten gut vorangegangen. Die äußere Gebäudehülle sei weitestgehend fertiggestellt, teilte Schöttler mit. Der Innenausbau werde mit Hochdruck betrieben. Man hofft, das Projekt bis Ende dieses Jahres beenden zu können.

  • Schluss mit der Rennerei. Walking Football wurde 2011 in England ins Leben gerufen. Vor allem für die Zielgruppe 50 plus wird die Sportart auch in Deutschland immer populärer. Die Regeln sind einfach. Es darf weder mit noch ohne Ball gelaufen werden, mindestens ein Fuß muss immer den Boden berühren muss; es wird also gegangen. Der Ball darf auch nicht über Kopfhöhe gespielt werden; und es ist nur sehr leichter physischer Kontakt erlaubt. Auch in Schöneberg soll es mit Walking Football losgehen. Meine Kollegin Sophie Rosenfeld hat bereits im Dezember darüber berichtet. Der Verein BSC Kickers 1900 möchte im Frühjahr auf der Sportanlage Monumentenstraße mit dem Training beginnen und sucht spielfreudige Männer und Frauen. Kontakt: per E-Mail an Stephan Schott KickersWalk@web.de oder telefonisch bei Wolfgang Lange unter 030/7812931.
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