Drittes Spiel, dritter Sieg für die Wasserballer: Die Wasserfreunde Spandau um Teammanager Peter Röhle haben jetzt auch die lieben Nachbarn aus dem Südwesten (Potsdam) nass gemacht und 18:3 besiegt. Wo? In der Schwimmhalle Schöneberg. Weil die aber baufällig ist, will der Klub nach Hause und eine Arena auf der Wiese neben dem Schwimmbad an der Gatower Straße bauen („zwei Tribünen, 750 Fans, fertig“). Sportfachmann Lars Reinefahl, CDU, hat jetzt Bürgermeister Helmut Kleebank, SPD, nach dem aktuellen Stand gefragt – schließlich sind alle für die Wasserball-Arena. Da ist nur die klitzekleine Sache mit dem Geld. Kleebank: „Das Bezirksamt geht in jedem Fall von höheren Kosten als den geschätzten 10 Mio Euro aus.“ Der Senat prüfe den Wunsch – der müsste das schließlich auch bezahlen. Zeitplan bis zur Fertigstellung? Kleebank: „Frage kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beantwortet werden.“ – Kleine Anfrage Nr. 278